Erfolgreicher E-Commerce stützt sich stark auf das visuelle Storytelling und auf Produktvideos. Aber wie viel kostet ein Produktvideo? Marken müssen sich bei den Produktvideo Kosten und beim Management auskennen, um das Beste aus dem Budget herauszuholen.

    Es gibt einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, wenn ein Budget für ein Produktvideo erstellt wird. In diesem Artikel sprechen wir darüber, wie die Videoproduktion selbst effizienter werden kann und gleichzeitig kosteneffizient bleibt.

    Wie viel kostet ein Produktvideo?

    Die Kosten für die Produktion eines Produktvideos zu kalkulieren, kann so kompliziert sein, wie ein anspruchsvolles Rätsel zu lösen. Es ist eine Frage, auf die es keine richtige Antwort gibt. Die Kosten für ein Produktionsvideo sind von bestimmten Faktoren abhängig und können stark variieren. 

    Unternehmen investieren im Durchschnitt 3.000 bis 15.000 € in ein kommerziell hochwertiges Produktvideo.

    Wir sehen uns jetzt einige Hauptfaktoren an und wie sich diese im Detail auf die Kosten auswirken. Jeder dieser folgenden Faktoren spielt eine Rolle bei der Zusammensetzung der finalen Kosten für Ihr Produktvideo:  

    • Komplexität des Produkts und Videos
    • Länge des Videos
    • Kosten der Talente/Darsteller
    • Kosten für Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung
    • Notwendige Ausstattung
    • Drehort
    • Logistik
    • Art des beauftragten Teams

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    Um die Produktvideokosten zu verstehen, müssen wir diese in Etappen unterteilen. Diese Phasen sind die Vorproduktion, das Filmen, die Nachproduktion und die Veröffentlichung. Jede Etappe schlägt sich in den Gesamtkosten nieder. 

    In der Phase der Vorproduktion umfassen die Produktvideopreise die Planung, die Drehbucherstellung und das Storyboard. Dieser Prozess setzt das Fundament für Ihr Video und beinhaltet kritische, kreative Entscheidungen.

    Während des Filmens oder der Produktionsphase findet das eigentliche Filmen statt. Es umfasst Ausgaben für die Ausstattung, die Darsteller und den Drehort. 

    Danach folgt die Nachproduktion. Hierunter fallen die Bearbeitung, Spezialeffekte und das Verfeinern des Videos.   

    Zuallerletzt kommen die Veröffentlichungskosten dazu, die sich von der Publikation und der Bewerbung des Videos auf verschiedenen Plattformen ergeben.  

    Die Produktion der Videos selbst scheint erschwinglich zu sein. Doch ohne Können, Wissen und Erfahrung kann sich das stark auf den ROI (Kapitalrendite) auswirken.Zu verstehen, wie die Kosten entstehen und welchen Wert die einzelnen Etappen haben und die Nutzung professioneller Inputs ist essenziell.

    Wir erkunden jetzt jeden Schritt im Detail, um Ihnen ein umfassendes Bild zu geben, wie Sie Ihr Budget für ein Produktvideo planen können.   

    Vor-Produktionskosten

    Die Kosten der Vorproduktion decken alle Ausgaben zu Beginn Ihres Projektes ab. In dieser Phase planen und umreißen Sie Ihr Projekt, um das Fundament zu entwerfen. Professionelle Drehbuchautoren in dieser Phase anzustellen, ist gängige Praxis.

    Die Kosten für solche Profis variieren von 50 € bis 150 € pro Stunde. Das Schreiben eines Drehbuchs für ein professionelles Produktvideo dauert etwa sechs Arbeitsstunden. Allein dieser Teil kann also zwischen 300 € und 900 € kosten. 

    Produktionskosten

    Während der Produktion werden die Produktvideokosten pro Tag berechnet. Es gibt während dieser Phase Kosten für Besetzung, Team, Drehort, Versicherung und Ausrüstung.  

    Natürlich müssen auch indirekte Kosten wie die Versicherung für die Videoproduktion bedacht werden. Diese Versicherung ist entscheidend, um Marke und Mitarbeiter vor unerwarteten Ereignissen während des Filmens zu schützen.  

    Die Besetzung und die Crew sind für die Produktion ausschlaggebend und ihre Kosten können je nach Erfahrung und Nachfrage variieren. Stellen Sie sicher, dass Sie erfahrenes Personal buchen, um einen entspannten Produktionsprozess zu erleben und ein hochqualitatives Ergebnis zu erhalten.

    Diese Investition in die Darsteller ist genauso wichtig wie jede andere Ausgabe der Produktion, da sie direkten Einfluss auf die Qualität des Endergebnisses hat. 

    Die Kosten, um Ausrüstung zu mieten, variieren entsprechend der Qualität und des Umfangs. Einige Pakete kommen mit hochauflösenden Kameras, Beleuchtung und Tonausrüstung.

    Wir haben die durchschnittlichen Kosten für eine Produktvideo-Produktion nach Funktion aufgeschlüsselt:

    • Regie / Videofilmer – 500 € – 1.000 € pro Tag
    • Ausrüstung – 200 € – 10.000 € pro Tag
    • Crew – 200 € – 1.000 € pro Tag
    • Influencer – 1.000 € – 5.000 € pro Tag
    • Logistik – 40 € – 200 € pro Tag
    • Tontechniker – 200 € – 750 € pro Tag
    • Verpflegung – 100 € – 1.000 € pro Tag
    • Versicherung – 300 € – 3.000 € pro Tag

    Während der Produktionsphase sammeln sich schnell Kosten an. Sie können davon ausgehen, zwischen 2.500 € und 23.000 € pro Filmtag zu zahlen. Sie können Ihre Produktionsaufgaben optimieren, indem Sie mehrere Produkte an einem Tag filmen.

    Oder Sie können Ihr Budget optimieren, indem Sie alle Faktoren analysieren und überlegen, was nicht benötigt wird. Mit dieser Methode können Sie das Meiste aus Ihrem Team herausholen und gleichzeitig bei jedem Video Geld sparen.

    Durchschnittliche Produktvideokosten

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    KostenErwartete tägliche Rate
    Videofilmer500 € – 1.000 €
    Ausrüstung + Drehort€200 – €10,000
    Crew€200 – €1,000
    Schauspieler/Influencer€1,000 – €5,000
    Logistik€40 – €200
    Tontechniker€200 – €750
    Verpflegung€100 – €1,000
    Versicherung€300 – €3,000

    Die Tabelle zeigt die direkten Kosten für die Erstellung eines Produktvideos. Zudem müssen auch Extra-Kosten berücksichtigt werden. Eine Ausgabe, die oft vergessen wird, ist die Zeit, die benötigt wird, um das Material für das Produktvideo zusammenzustellen. 

    Firmeninterne Mitarbeiter, die diese Aufgaben übernehmen, sind wichtig, gerade wenn es sich um größere Projekte handelt. Das sind versteckte Kosten, die Ihr Firmenbudget und die Ressourcenzuteilung beeinflussen, da sie nicht direkt verbucht werden.  

    Die Auslagerung Ihrer Projekte zu einer professionellen Videoproduktionsfirma ist für viele Marken oft die richtige strategische Entscheidung. Damit können Sie bis zu 90 % Ihrer Zeit und die entsprechenden Kosten Produktvideo sparen, die Sie andernfalls beim internen Managementprozess ausgegeben hätten.

    Kosten der Nachproduktion

    Beim Produktvideo-Erstellen kosten die einzelnen Effekte, die nach dem Filmen entstehen. Während der Nachproduktion bearbeiten Editoren das Filmmaterial, fügen Untertitel hinzu, integrieren Grafiken und bessern aus. Diese Elemente sind es, die ein ungeschnittenes Filmmaterial in ein endgültiges Video verwandeln.

    • Bearbeitungssoftware – 25,99 € pro Monat pro Lizenz
    • Videoeditor – 75 € – 150 € pro Stunde
    • Übersetzer – 20 € – 100 € pro Stunde
    • Grafikdesigner (wenn benötigt) – 20 € – 100 € pro Stunde

    Veröffentlichungskosten

    Ein Aspekt der Videoproduktion, den Marken gern übersehen, ist der Preis für die Verbreitung des fertigen Beitrages. Diese Kosten sind wichtig für die Berechnung des ROI des Videos.

    Die wichtigste Quelle für den ROI Ihres Produktvideos sind die Sichtbarkeit und das Engagement auf allen Kanälen. Hier werden Strategien zur Content-Syndizierung essenziell. Sie können die Wirkung und Reichweite verbessern, indem Sie Videos auf verschiedenen Plattformen verteilen.

    Lesen Sie unseren Leitfaden, um mehr über die Syndizierung von Produktinhalten zu erfahren.

    Was kostet ein Produktvideo? Stellen Sie Ihr Budget für die Produktvideo-Produktion auf

    Bevor Sie Ihre Produktvideo-Kosten aufstellen, ist es wichtig, alle Ausgaben zu bedenken, die mit den Phasen verbunden sind. 

    Das beinhaltet die Kosten der Vorproduktion, des Filmens, der Postproduktion und der Verteilung. Auf diese Weise haben Sie einen kompletten Überblick Ihres Budgets, vom Start bis zum Ende. 

    Um ein realistisches Budget der Kosten Produktvideo zu schaffen, müssen Sie die Phasen der Produktion und alle damit verbundenen Kosten verstehen, wie Drehort, Filmen, Crew, Ausrüstung und Bearbeitungssoftware.  

    Achtung, die Videoproduktion erzeugt oft unerwartete Ausgaben. Mit etwas Extra-Budget auf der hohen Kante laufen die Projekte oft wesentlich ruhiger ab.

    Die Frage, „Was kostet ein Produktvideo?” können wir schnell beantworten. Wir bieten detaillierte Kostenvoranschläge für jede Produktionsphase in der nächsten Sektion. Diese Aufschlüsselungen geben Ihnen ein klares Bild, was bei jeder einzelnen Phase in Ihrer Reise zum Produktvideo zu erwarten ist.

    Variablen, die die Kosten des Produktvideos beeinflussen

    Das Verstehen der Faktoren, die sich auf die Kosten der Videoproduktion auswirken, hilft, diese zu reduzieren. Der folgende Abschnitt zeigt, wie verschiedene Faktoren die Kosten des Projektes beeinflussen. 

    Videolänge

    Lang gezogenes Videomaterial erfordert mehr Filmen, Bearbeitung und Nachproduktion und steigert die Ausgaben. Länge bedeutet mehr potenzielle Fehler und die Komplexität fügt dem Projekt mehr Zeit hinzu. Beides hat Auswirkungen auf das Budget.

    Qualität

    Die Qualität eines Produktvideos ist unmittelbar mit den Produktionskosten verknüpft. Um hochwertiges Filmmaterial zu erhalten, werden die Nutzung professioneller Ausrüstung und die Erfahrung von geschultem Personal benötigt. 

    Außerdem verbessert die Arbeit der Nachproduktion wie Editing und Farbanpassung sichtbar das Endergebnis.  

    Während diese Faktoren für höhere Produktionskosten sorgen, müssen Sie wissen, dass die Investition in Qualität das Engagement der Zuschauer signifikant steigern kann und damit den ROI des Videos.  

    Hochwertige Videos sorgen wesentlich leichter dafür, dass Zuschauer angezogen und unterhalten werden. Sie werden so zu einer lohnenswerten Investition.

    Überarbeitung und Neufilmung

    Fehler in der Videoproduktion sind kostspielig, denn eine komplette Neufilmung verdoppelt die Kosten des Projektes. Deshalb sind Planung und eine klare Kommunikation während der Vorproduktion wichtig, um teure Rückschläge zu vermeiden.

    Es treten weniger Veränderungen und Neufilmungen auf, wenn jeder das Ziel und die Vision versteht und damit einverstanden ist.

    Animationen

    Die Kosten für animierte Produktvideos sind ähnlich denen der echten Videos, da es eines Teams und der entsprechenden Ausrüstung für jede Phase der Produktion bedarf. Diese Ausgaben umfassen Drehbuch und Storyboard, das Erschaffen von Illustrationen und die Kosten der Animation. Weitere Kosten der Nachproduktion sind Vertonung, Musik und Effekte. 

    • Drehbuch / Storyboard – 50 € – 600 €
    • Illustrationen – 250 € – 7.500 €
    • Animation – 500 € – 15.000 €
    • Nachproduktion (Vertonung, Musik, Effekte) – 50 € – 1.000 €
    AufgabeErwartete Kosten
    Drehbuch€50 – €600
    Illustrationen€200 – €7,500
    Animation€500 – €15,000
    Nachproduktion€50 – €1,000
    Versicherung€300 – €3,000

    Die durchschnittlichen Kosten für ein Video mit Animationen liegen zwischen 1.000 und 15.000 €. Logischerweise hängt dies mit dem Umfang und der Qualität der Animationen zusammen.

    Ton & Musik

    Ton und Musik verbessern die emotionale Wirkung eines Produktvideos. Lizenzierte Musik für Werbung zu nutzen, ist aber ebenfalls eine Investition. Je nach Lizenzbedingungen reichen die Gebühren von wenigen Euros bis hin zu mehreren Tausend. 

    Darsteller

    Influencer, Produktexperten und Schauspieler haben alle Einfluss auf die Wirkung eines Produktvideos. Influencer verlangen für gewöhnlich eine Standardgebühr pro Video, während Schauspieler eventuell Stundenhonorar verlangen.

    Nach Darstellern zu suchen und die Vertragsverhandlungen zu führen ist zeitintensiv und muss im Budget berücksichtigt werden.

    Es gibt leider keine Garantie, dass Sie die richtige Person finden werden, die zur Markenbotschaft und zur Zielgruppe passt. Wenn Sie nicht den richtigen Influencer finden können, müssen Sie davon ausgehen, das ganze Video neu zu verfilmen.   

    Wie viel kostet die Ausrüstung für eine Videoproduktion?

    Eine Kamera kann über 20.000 € Ihrer Produktvideo-Kosten ausmachen.
    Ein hochwertiges Kamera kann über 10.000 € kosten.

    Viele Unternehmen leihen die Ausrüstung für die Videoproduktion aus, denn das ist praktischer als studioreife Filmausrüstung zu besitzen.

    Sie benötigen geschultes Personal, um hochwertige Kameras, Beleuchtungselemente, Dollys und Boom-Mikrofone zu bedienen. Viele Marken besitzen keine Ausrüstung, da dies viel Erfahrung, Lagerplatz und Wartung erfordert. 

    Ausrüstung auszuleihen, ist für viele wesentlich erschwinglicher. Es ermöglicht Zugriff auf Top-Ausrüstung, ohne die kompletten Kosten für den Besitz investieren zu müssen.  

    Dieser Ansatz bedeutet, dass für jedes Videoprojekt Mietkosten anfallen. Diese Produktvideo-Preise variieren in der Qualität und der Komplexität der benötigten Ausrüstung.

    Die Notwendigkeit geschulten Personals bringt eine weitere Kostenschicht. Die Profis sind darauf trainiert, die Ausrüstung bis zum Maximum auszureizen und so mehr Qualität zu bringen.

    Sie haben die Erfahrung, die gewünschte Optik und Toneffekte zu erreichen, was Ihr Produktvideo wesentlich wirkungsvoller macht. 

    Zusammenfassend scheint es der richtige Weg zu sein, Videoproduktions-Ausrüstung zu kaufen, aber die Lagerkosten verursachen oft mehr Kopfschmerzen als notwendig.

    Hinzu kommen die Vorlaufkosten und die Notwendigkeit geschulten Personals, womit diese Option für viele Unternehmen unmöglich wird.  

    • 4K Kamera – 1.000 € – 10.000 €
    • Tonausrüstung – 500 € – 5.000 €
    • Beleuchtung und Rigging – 500 € – 10.000 €
    • Hintergründe / Greenscreens – 250 € – 2.000 €
    • Dollies / Gimbals / Sonstiges – 1.500 € – 20.000 €

    Neben den Kosten für die Produktionsausrüstung gibt es weitere Eigentumskosten, die übersehen werden. Die durchschnittlichen Kosten können sich die Ausgabe für Ausrüstung auf 5.000 € bis 50.000 € steigern.

    Für Marken, die nicht auf Marketing spezialisiert sind oder regelmäßig Videoproduktionen durchführen, kann der Besitz der Produktionsausrüstung mehr Bürde als ein Vorteil sein.

    Neben den anfänglichen Anschaffungskosten müssen weiterführende Kosten wie Lagerung, Wartung von Experten und die Transportlogistik berücksichtigt werden. 

    Diese Faktoren können sich schnell zu bedeutenden Herausforderungen entwickeln. Ausrüstung auszuleihen scheint eine machbare Alternative, aber es ist an eigene Komplikationen gebunden wie Logistik, Verfügbarkeit, Aufbau und Betrieb. 

    These factors can quickly escalate into significant challenges. Renting equipment might seem like a viable alternative, but it comes with its own set of complications, including managing logistics, ensuring availability, and handling setup and operation.

    Das Abgeben der Videoproduktion in andere Hände bietet eine unkomplizierte Lösung. Es eliminiert das Muss, Ausrüstung zu besitzen, Ausleihen zu verwalten und das Hin und Her im Editing und der Nachproduktion.

    Produktvideo erstellen lassen, Kosten berechnen, all das ermöglichen wir für Marken, sodass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, während Sie die Komplexität der Videoproduktion den Profis überlassen.

    Diese Herangehensweise optimiert den Prozess und garantiert hochwertige Endergebnisse ohne Bürde bei der Marke.

    • Kamera – 100 € – 500 €
    • Linsen – 100 € – 800 € pro Tag
    • Generator – 100 € – 300 € pro Tag
    • Stative – 75 €  – 200 € pro Tag
    • Beleuchtung – 100 € – 500 € pro Tag

    Während das Ausleihen von Videoproduktions-Ausrüstung auf den ersten Blick kosteneffizienter aussieht als die Anschaffung, sind damit doch signifikante Ausgaben verbunden.

    Die Leihgebühren, obwohl niedriger als die komplette Investition und Wartung eigener Ausrüstung, können schnell ansteigen, gerade für Projekte mit langer Laufzeit oder häufigen Produktionsanforderungen.

    Viele Unternehmen lagern die Videoproduktion aus, weil sie wesentlich kosteneffizienter und flexibler ist als das Leihen. Outsourcing spart Geld bei der Ausrüstung und bringt Vorteile, die mit der Erfahrung der Profis einhergehen. Das sorgt für bessere Ergebnisse.  

    Wie optimieren Sie die Kosten für die Produktvideo-Produktion

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    Die Optimierung der Produktvideo-Kosten ist essenziell, um den ROI Ihrer Marketingbemühungen zu steigern. Studien belegen, dass Videos beim Marketing für den entscheidenden Unterschied sorgen.

    Im folgenden Abschnitt erkunden wir, wie Sie Ihre Kosten der Videoproduktion rationalisieren können. Jeder Schritt führt Sie hin zu hochwertigem Filmmaterial, während die Kosten möglichst gering bleiben.

    Schritt 1: Ziele, Projektumfang und Budget festlegen

    Erfolgreiche Projekte beginnen mit definierten Zielen, umfassender Projektplanung und einem geplanten Budget. Klare Ziele für Ihr Video zu setzen wie Brand Awareness oder Bildung sind essenziell. Diese Ziele beeinflussen die kreative Richtung, die Länge und die Komplexität des Videos. 

    Einen klaren Umfang festzulegen, ist wichtig, um die Kontrolle über das Budget für die Videoproduktion zu bewahren. Hier wird die Frage “Was kostet ein Produktvideo?” schon im Vorfeld beantwortet.

    Diese Herangehensweise hilft dabei, Ressourcen effizient zu verwalten, unnötige Kosten zu vermeiden und einen kosteneffizienten Produktionsprozess zu gewährleisten.  

    Mit einem gut definierten Budget können Sie die Mittel angemessen auf alle Phasen der Produktion verteilen, von der Planung der Vorproduktion bis hin zur Nachproduktion mit Bearbeitung und Vertrieb.

    Diese strategische Kalkulation hält die Ausgaben in Schach und erlaubt eine präzise finanzielle Planung, was zu einem reibungslosen und effizienten Produktionsablauf führt. 

    Schritt 2: Führen Sie eine Kostenanalyse für das Produktvideo durch

    Eine gründliche Kostenanalyse des Produktvideos durchzuführen, ist ausschlaggebend. Behandeln Sie das Budget und die Kostenanalyse während der Planungsphase wie ein lebendes Dokument.

    Es muss flexibel genug sein, um Änderungen und Aktualisierungen unterzubringen, wenn mehr Informationen verfügbar werden oder sich Projektanforderungen weiterentwickeln. Ist es einmal fertiggestellt und abgesegnet, sollte der Produktionsprozess konstant bleiben.

    Eine genaue Analyse sollte alle Optionen durchleuchten und die Kosten verstehen. Das umfasst die Ausgaben für Drehort, Personal, Ausrüstung und andere essenzielle Aspekte der Videoproduktion. 

    Diese Klarheit ist entscheidend für alle involvierten Parteien, denen es möglich wird, die Auswirkungen jeder Entscheidung und den Einfluss auf das Budget zu verstehen.

    In diesem Schritt wird auch entschieden, ob das Filmen des Produktvideos intern stattfindet oder an ein drittes externes Unternehmen abgegeben wird.

    Eine professionelle Videoproduktionsfirma zu verpflichten, kann Geld sparen, wenn Ihr Team nicht die richtige Ausrüstung oder Fähigkeiten hat.

    Bevor Sie beginnen, bedenken Sie die Vor- und Nachteile aller Optionen, damit Ihr Plan mit dem Budget zusammen passt. 

    Schritt 3: Wählen Sie Ihr Team

    Das richtige Team zu wählen, ist enorm wichtig für den Erfolg des Projektes. Die Videoproduktion verlangt nach Individuen mit spezifischen Fähigkeiten und Erfahrungen, denen es den meisten Marken fehlt.

    Auch wenn diese Fähigkeiten intern verfügbar sind, verlangt eine Vergrößerung der Produktion nach zusätzlicher Unterstützung. In einem solchen Szenarium wird das Outsourcing zu einer praktischen und effizienten Lösung.  

    Wenn Sie Outsourcing in Betracht ziehen, ist es wichtig zu erkennen, dass einige Produktionsfirmen auf bestimmte Arten von Produktvideos spezialisiert sind.

    Für eine E-Commerce-Marke ist der ideale Partner einer, der Erfahrung in der Produktvideografie, beim Finden von Influencern und bei der Content-Vertreibung vorweisen kann. Für weitere Einblicke bei Produktvideos überprüfen Sie unseren ultimativen Leitfaden für Produktvideos.

    Wir haben uns auf nutzergenerierte Produktvideos und die Verwandlung von 2D-Produktfotos in Produktvideos spezialisiert. Ein E-Commerce braucht einen Partner, der sich in den speziellen Technologien wie fortgeschrittener 3D-Modeling-Software auskennt und Influencer-Zugang besitzt.

    Wenn Sie mit einer Produktionsfirma zusammenarbeiten, können Sie oft Discounts für größere Pakete aushandeln. Damit können Sie viel Geld sparen und einzelne Produktvideos kosten weniger. Es ist besonders vorteilhaft für Marken mit einer breiten Produktpalette. 

    Haben Sie das Outsourcing Ihrer Produktvideo-Produktion noch nicht versucht? Buchen Sie einen Anruf mit uns und wir zeigen Ihnen, wie Sie 34 % mehr Conversions bei 80 % der Kosten traditioneller Agenturen erhalten.

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    Schritt 4: Entwickeln Sie Ihren Plan

    Die Entwicklung Ihres Plans ist ein kritischer Schritt im Produktionsprozess eines Produktvideos. Dieser Plan sollte umfassend sein, alle Aspekte der Produktion bedenken, vom anfänglichen Konzept bis zur finalen Bearbeitung.

    Starten Sie mit dem Auslegen der Projektziele und der Geschichte, die Sie erzählen wollen. Das wird die Richtung Ihres Videos vorgeben und sicherstellen, dass alle Teammitglieder auf die Vision eingestellt sind.

    Danach sollten Sie sich detailliert mit der Logistik befassen: Drehort, Zeitpläne, Ausrüstungsbedarf und involviertes Personal. Das bedeutet auch zu entscheiden, ob interne Ressourcen, externe Profis oder eine Kombination von beidem genutzt werden.

    Vergeben Sie für jeden Aspekt der Produktion klare Verantwortlichkeiten und setzen Sie feste Deadlines. Diese Details in Ihrem Plan helfen dabei, Missverständnissen vorzubeugen und sie stellen sicher, dass alle Beteiligten ihre Rolle kennen und so ein effizienterer Produktionsprozess stattfinden kann.

    Bedenken Sie auch die Post-Produktionsphase in Ihrem Plan. Entscheiden Sie sich für eine Bearbeitungssoftware, Spezialeffekte und zusätzliche Elemente wie Musik oder Vertonung. Diese Punkte im Vorfeld einzuplanen, spart später Zeit und Ressourcen bei der Bearbeitung. 

    Denken Sie daran, ein gut durchdachter Plan ist mehr als nur eine Zeitleiste: Es ist ein Werkzeug, das garantiert, dass Ihr Projekt im grünen Bereich und innerhalb des Budgets bleibt sowie die Qualitätsstandards erfüllt.

    Die Investition in die Entwicklung eines detaillierten Plans bildet die Basis für eine erfolgreiche und kosteneffiziente Videoproduktion.

    Schritt 5: Optimierung der Vorproduktion

    Um die Vorproduktion für Ihr Produktvideo zu optimieren, starten Sie mit einem detaillierten Drehbuch. Dieses Drehbuch sollte Ihre Botschaft überbringen und den visuellen Leitfaden umrahmen.

    Es ist eine Blaupause für Ihr Video, auf dem alle anderen Schritte aufbauen. Investieren Sie Zeit in die Ausarbeitung des Drehbuchs, um sicherzustellen, dass es mit den Zielen und der Markensprache zusammenpasst.  

    Als Nächstes kreieren Sie ein Storyboard. Die optische Umsetzung Ihres Drehbuchs findet von Szene zu Szenen statt. Es sollte Skizzen und Bilder beinhalten, die jede Einstellung wiedergeben und Notizen zu den Kamerawinkeln, Belichtung und Dialogen enthalten.   

    Ein gut ausgearbeitetes Storyboard visualisiert das Endprodukt und ermöglicht eine bessere Kommunikation der Teammitglieder und reduziert Missverständnisse.  

    Bedenken Sie den Ort für das Filmen gut. Wählen Sie einen Drehort, der zum Thema des Videos passt und einen minimalen Aufbau erfordert. Drehorte, die gut zum Drehbuch passen, sparen Zeit und Geld beim Setdesign und den Anpassungen.

    Wenn möglich, nutzen Sie bestehende Räume wie Lagerräume, Showrooms oder das natürliche Umfeld, in dem das Produkt üblicherweise verwendet wird, um die Authentizität des Videos zu steigern und Kosten niedrig zu halten.    

    Denken Sie daran, dass das Ziel der Vorproduktion darin liegt, so genau wie möglich zu planen. Je mehr Probleme Sie vorhersehen und in dieser Phase lösen, desto reibungsloser verläuft die Produktionsphase und desto kosteneffizienter und erfolgreicher wird das Produktvideo.

    Schritt 6: Maximiere die Effizienz beim Filmen

    Um die Effizienz beim Filmen in der Produktvideoproduktion zu maximieren, starten Sie damit, Ihre Ausrüstung und die Personalentscheidung mit dem Budget und der gewünschten Videoqualität abzustimmen. So funktioniert es:

    1. Auswahl der Ausrüstung: Wählen Sie Ausrüstung, die Ihren Qualitätsstandards entspricht und die innerhalb Ihres Budgets liegt. Berücksichtigen Sie Ausleihe oder Leasing von hochwertigen Apparaten, anstatt diese zu kaufen. Dieser Ansatz garantiert Zugang zu Top-Geräten für einen Bruchteil der Kosten und eliminiert die Wartungs- und Lagerbedenken. 
    1. Personalzuteilung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Crew fähig und effizient ist. Wenn es Ihrem internen Team an bestimmten Fähigkeiten mangelt, ist das Beauftragen von Freelance-Experten oder einer Produktionsfirma für bestimmte Aufgaben kosteneffizienter, als bestehendes Personal zu schulen. 
    1. Zeitplan beim Filmen: Entwickeln Sie einen detaillierten Zeitplan fürs Filmen. Dieser Plan sollte eine umfassende Aufnahmeliste beinhalten und die Sequenzen der Szenen, die gefilmt werden. Effizientes Filmen garantiert, dass jede Minute am Set produktiv ist und es reduziert die Wahrscheinlichkeit von Kosten für Überstunden.
    1. Vorbereitung und Organisation: Versichern Sie sich vor dem Filmen, dass die notwendige Ausrüstung und Ausstattung vorhanden und das Personal bereit ist. Diese Vorbereitung verringert Verzögerungen, die von fehlenden Objekten oder einer unvorbereiteten Crew verursacht werden. 
    1. Minimieren Sie das Nachfilmen: Zielen Sie darauf ab, es beim ersten Filmen richtig zu machen und bearbeiten Sie rücksichtslos. Das verlangt nach einer klaren Kommunikation Ihrer Vision zur Crew und zu den Schauspielern. Erneutes Filmen kann die Kosten enorm in die Höhe treiben. Eine umfassende Vorbereitung und eine effektive Leitung sind der Schlüssel am Set. 

    Das Fokussieren auf diese Bereiche kann die Effizienz beim Filmen signifikant verbessern und das Projekt im grünen Bereich und innerhalb des Budgets halten. Das führt zu Erfolg und einem kosteneffizienten Produktvideo. 

    Schritt 7: Optimierung der Nachproduktion

    Die Optimierung der Nachproduktion ist ebenfalls sehr wichtig bei der Produktvideoproduktion, um die Kosteneffizienz beizubehalten und ein hochwertiges Endprodukt zu garantieren. Dies kann durch die folgenden Schritte erreicht werden: 

    1. Wählen Sie hochwertige Bearbeitungssoftware: Wählen Sie eine verlässliche und effiziente Bearbeitungssoftware. Unser Team nutzt Adobe Premiere Pro und After Effects. Diese Art Software bietet erweiterte Bearbeitungsfunktionen, die Zeit und Mühe in der Post-Produktion reduzieren. Es ermöglicht eine präzise Bearbeitung, Farbkorrektur und Effekte, die die Videoqualität verbessern.  
    1. Implementieren Sie digitales Asset Management: Etablieren Sie ein robustes digitales Asset Managementsystem. Dies bedeutet, dass all Ihre Videodokumente, Grafiken, Musik und andere digitale Elemente systematisch organisiert sind. Versichern Sie sich, dass diese Elemente leicht erreichbar und gut katalogisiert sind. Eine solche Organisation ist essenziell für eine effiziente Bearbeitung und kann Zeit bei der Suche nach bestimmten Dokumenten einsparen.  
    1. Rationalisieren Sie den Bearbeitungsprozess: Entwickeln Sie einen klaren Arbeitsablauf beim Editieren. Dies sollte Schritte für die ersten Schnitte, Überarbeitung, Hinzufügen von Effekten, Vertonung und das finale Video enthalten. Eine strukturierte Herangehensweise bei der Bearbeitung hilft, die Konsistenz beizubehalten und reduziert sich wiederholende Überarbeitungen. 
    1. Regelmäßige Bewertungen und Feedback: Integrieren Sie regelmäßige Bewertungszyklen im Bearbeitungsprozess. Zeitnahes Feedback von wichtigen Interessengruppen zu erhalten kann dabei helfen, notwendige Anpassungen früh im Prozess durchzuführen und somit spätere umfassende Nachbearbeitungen zu vermeiden. 
    1. Backup und Versionskontrolle: Haben Sie immer ein Backup und eine Versionskontrolle parat. Das garantiert, dass Sie, wenn nötig, zu vorangehenden Versionen zurückgehen können und es sichert Sie gegen Datenverlust ab. 

    Für mehr Details lesen Sie unsere Artikel zu Digitales Asset-Management. Effektives Management der digitalen Elemente spart Zeit und hilft dabei, die Konsistenz und Qualität der Endprodukte zu bewahren.

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    Schritt 8: Implementieren Sie eine effiziente Beitrags-Vertriebsstrategie

    Um die Kosten des Produktvideos zu optimieren, ist das Implementieren einer effektiven Beitrag-Verbreitung oder die Beitrags-Syndizierung essentiell. So wird’s gemacht:

    1. Nutzen Sie Content-Syndizierung-Plattformen:

      Nutzen Sie Plattformen, die auf die Produkt-Syndizierung spezialisiert sind. Diese Plattformen verteilen Ihren Beitrag bei verschiedenen Online Einzelhändlern und Marktplätzen auf effiziente Weise. Erfahren Sie mehr zu der Syndizierung von Produktinhalten, indem Sie auf den Link klicken.

      So verbindet beispielsweise unsere Lösung für die Produktvideo-Syndizierung Ihre Videos direkt mit den Produktseiten von über 350 Einzelhändlern weltweit.

      Diese breite Reichweite garantiert, dass ein größeres Publikum Ihre Beiträge ohne zusätzliche Verteilerkosten sieht. Weitere Informationen finden Sie in unserer Software zur Produkt-Content-Syndizierung für Marken.
    1. Automatisieren Sie Beitragsaktualisierungen:

      Automatisieren Sie den Prozess für die Aktualisierung und Verbreitung neuer Beiträge. Das reduziert die Notwendigkeit, dass Einzelhändler manuelle Aktualisierungen durchführen müssen. Es spart Zeit und Ressourcen.

      Automatisierung garantiert, dass Ihre aktuellen Videos so schnell wie möglich auf allen Plattformen verfügbar sind. Ihre Produktinformationen bleiben aktuell und konsistent, indem Videos mit den Produktseiten mit EANs verlinkt werden. 
    1. Konzentrieren Sie sich auf ROI-basierte Plattformen:

      Identifizieren und priorisieren Sie Plattformen, die die besten Kapitalrenditen besitzen. Das beinhaltet die Analyse, wo Ihre Zielgruppe die meiste Zeit verbringt und welche Plattform das größte Engagement und die besten Umsätze zeigt.
    1. Verfolgen Sie die Leistung und passen Sie Strategien an:

      Verfolgen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Beiträge. Nutzen Sie Analysen, um die View-Raten, Umsatzsteigerungen und andere Schlüsseldaten zu verstehen. Basierend auf diesen Daten passen Sie Ihre Verteiler-Strategie an, damit Sie sich auf die besten Kanäle und Formate konzentrieren können.
    1. Passen Sie Beiträge an verschiedene Kanäle an:

      Passen Sie Ihre Produktvideos an die verschiedenen Plattformen an. Schaffen Sie beispielsweise kürzere Versionen für Social Media, Teaser oder für das E-Mail-Marketing und detaillierte Videos für Websites und PDPs.

      Auf diese Art und Weise maximieren Sie die Nutzbarkeit Ihrer Beiträge auf den verschiedenen Kanälen ohne große zusätzliche Kosten.

    Indem Sie diesen Schritten folgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Produktvideo ein breites Publikum erreicht und den ROI der Videoproduktion verbessert. 

    Schritt 9: Überwachen und modifizieren Sie

    Kostenoptimierung bei einem Produktvideo ist ein fortlaufender Prozess. Es verlangt nach kontinuierlicher Kontrolle und Anpassung. Es ist wichtig, die Ausgaben der Produktion zu kontrollieren. Suchen Sie nach den Bereichen, wo Sie Verbesserungen einbringen können und finden Sie kostensparende Optionen.

    Indem Sie wachsam und flexibel sind, können Sie auf Kostenveränderungen reagieren und Wege finden, Geld zu sparen. Um Ihre Videoproduktion kosteneffektiv zu machen, analysieren Sie Ausgaben und Produktionsprozesse. Es wird Ihren ROI vergrößern.

    Schritt 10: Wiederverwendung von Beiträgen

    Die Wiederverwendung von Beiträgen ist eine schlaue Strategie, um den Wert Ihrer Anfangsinvestition zu maximieren. Indem Sie auf kreative Weise Videobeiträge wiederverwenden, können Sie deren Leben und Reichweite verbessern. So könne Sie beispielsweise lange Produktvideos in folgendes umarbeiten:  

    Vector 1

    Kürzere Clips 

    Vector 1

    Teaser 

    Vector 1

    Produkt-Promovideos 

    Vector 1

    Social Media Ads 

    Vector 1

    Beiträge für Ihre Website 

    Es hilft dabei, den Interessengruppen ein überzeugendes Geschäftsszenario für mehr Videos und um ein größeres Budgets zu präsentieren. 

    Das war’s

    Zusammenfassend sei gesagt, dass das Verständnis und das Management der Produktionskosten bei Produktvideos essenziell für jedes Unternehmen ist, das Videobeiträge effektiv nutzen möchte.

    Von der Planung in der Vorproduktion bis zur Nachbearbeitung und Verteilung ist jede Phase an bestimmte Kosten gebunden. Wenn Sie den Schritten in diesem Artikel folgen, können Sie Ihre Kosten optimieren und einen besseren ROI garantieren. 

    Denken Sie daran, der Schlüssel zum Erfolg der Videoproduktion ist ein gut durchdachter Plan, der Ihnen dabei hilft, hochwertige Beiträge zu schaffen.

    Aber es nützt nichts, wenn keiner es sieht. Indem Sie mit uns zusammenarbeiten, können Sie fantastische PDP-Beiträge erstellen, mit 350+ weltweiten Einzelhändlern syndizieren und alles mit einem Klick aktualisieren.

    Sie wollen Ihre Produktvideo-Strategie auf die nächste Ebene bringen? Füllen Sie das untere Formular aus und ein freundlicher Mitarbeiter unseres Teams wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

    Häufig gestellte Fragen

    Haben Sie noch Fragen zur Kostenoptimierung bei Produktvideos? Lesen Sie sich die Antworten zu den häufigst gestellten Fragen unserer Kunden durch.

    Die Kosten für ein Produktvideo variieren stark, von hundert bis zu Tausenden von Euros in Abhängigkeit von Komplexität, Länge und Qualität.

    Kalkulieren Sie die Kosten pro Video mit Vorproduktions-, Produktions- und Nachbearbeitungskosten, die durch die Anzahl der gefilmten Videos geteilt werden. Mit unserem Syndizierungsdienst können Sie auch die Kosten pro Video durch die Anzahl der Einzelhändler teilen, an die Sie die Videos verteilen.

    Unsere Kosten der Videoproduktion variieren. Kontaktieren Sie uns, damit wir die Anforderungen besprechen und die genauen Kosten erstellen können.

    Die Kosten der Nachproduktion umfassen Bearbeitung, Musik, Grafiken und finale Änderungen. Hierin sind auch die Kosten für die Software enthalten, mit denen die Funktionen und Effekte integriert werden.

    Die durchschnittlichen Kosten für ein Produktvideo hängen von der Art des Produktvideos ab, das Sie produzieren möchten. Buchen Sie am besten einen Anruf bei uns, um die Anforderungen zu besprechen und einen genauen Durchschnittspreis pro Video zu errechnen.